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    Staupitopia » Rezepte » Brot / Brötchen » Brot » Brot ohne Kohlenhydrate

    Brot backen ohne Kohlenhydrate - Ist dieses das Beste Low Carb Brot?

    10. Okt 2019 von Staupitopia

    Kommt hier wirklich das beste Rezept für ein Brot ohne Kohlenhydrate?

    Ist es möglich ein Low Carb Brot ohne Kohlenhydrate zu Backen, das richtig schön aufgeht, die perfekte Konsistenz hat und genauso schmeckt, wie Brot vom Bäcker? Ich habe ein Low Carb Brot Rezept gefunden, das genau dies verspricht und es für dich getestet. Das Ergebnis kannst du dir hier im Video ansehen.

    Brot ohne Kohlenhydrate selber machen

    Ein Low Carb Brot mit nur 1,4 g Kohlenhydraten pro 100 g

    Auf einmal hatte ich es gesehen! Ein Rezept für ein Low Carb Brot, das wunderschön aufgeht, super fluffig zu sein scheint und verspricht genauso lecker zu schmecken, wie Brot vom Bäcker. Ein Low Carb Brot Rezept, das trotz all dieser tollen Eigenschaften nur 1,4 g Kohlenhydrate pro 100 g besitzt. Einfach der absolute Hammer.

    Gefunden hatte ich dieses Rezept auf dem englischsprachigen youtube Kanal von Diedre’s Kitchen. Natürlich musste ich es unbedingt testen und da ich mir gedacht habe, dass dich das Ergebnis wahrscheinlich auch interessieren wird, habe ich diesen Versuch einfach gleich mal mitgefilmt. Hier kannst du dir das Video ansehen.

    Rezept für ein Low Carb Brot mit Mandelmehl

    Warum geht dieses Low Carb Brot so wunderschön auf?

    In mittlerweile schon unzähligen Back-Experimenten musste ich bislang feststellen, das Low Carb Teige mit Hefe eigentlich nicht so schön aufgehen, wie “normale” Hefeteige mit Weizenmehl. Umso erstaunter war ich, dass dieses Low Carb Brot so unfassbar gut aufgegangen ist. Es hat sein Volumen gefühlt mehr als verdreifacht! 

    Ehrlich gesagt kann ich dir nicht genau sagen, wieso das Aufgehen des Hefeteiges genau bei diesem Low Carb Brot Rezept so gut funktioniert. Da ich normalerweise aber eigentlich kein Gluten* zum Backen verwende und daher mit Gluten als Backzutat noch nicht viele Erfahrungen sammeln konnte, vermute ich stark, dass genau das Gluten dafür verantwortlich ist, dass dieses Low Carb Brot so gut aufgeht. 

    Hast du schon Erfahrungen mit Gluten als Backzutat gemacht oder hast du eine Vermutung, warum genau die Zutaten-Kombination aus diesem Rezept dazu führt, dass dieses Low Carb Brot so schön aufgeht?

    Lass es mich unbedingt mit einem Kommentar unter diesem Beitrag wissen.

    Du hast Lust dieses Low Carb Brot ohne Kohlenhydrate nachzubacken? Nachfolgend findest du das Rezept zum Nachlesen auf deutsch.

    Das beste Low Carb Brot Rezept

    Du möchtest noch mehr Low Carb Brot Rezepte?

    • Du kannst dir nicht vorstellen, dass du ein Low Carb Brot in nur 3 Minuten und mit nur 4 Zutaten backen kannst? In diesem Rezept erfährst du wie es geht!
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    Low Carb Brot mit Gluten backen

    Tipp: In meinem Ebook Low Carb Backen und Naschen findest du viele weitere, süße und herzhafte Low Carb Naschereien. Hier kannst du dir das Inhaltsverzeichnis ansehen.

    Brot ohne Kohlenhydrate selber machen

    Low Carb Brot ohne Kohlenhydrate mit Hefe

    Staupitopia Zuckerfrei
    Rezept für ein Low Carb Brot ohne Kohlenhydrate mit Hefe, das nicht nur richtig schön aufgeht, sondern auch schmeckt wie vom Bäcker.
    Menge 1 Brot
    Rezept drucken Rezept pinnen
    Zubereitungszeit 20 Min.
    Backzeit 25 Min.
    Gesamtzeit 45 Min.

    Zutaten
      

    • 250 ml Wasser lauwarm
    • 150 g Gluten*
    • 100 g Goldleinsamen* gemahlen
    • 2 Eier verquirlt
    • 50 g Erythrit* zu Puder gemahlen
    • 40 g Kartoffelfasern* alternativ Haferfasern
    • 40 g Butter weich
    • 1 Tl Salz
    • 1 Tl Honig
    • 1 El Hefe* trocken
    • ½ Tl Xanthan*

    Zubereitung
     

    • Wasser, Hefe, Honig, Erythrit, Eier, Kartoffelfasern, Goldleinsamen, Gluten, Xanthan, Salz und Butter nacheinander in eine Rührschüssel geben und für ca. 7 Minuten zu einem Teig kneten.
    • Eine Kastenform einfetten, den Teig zu einem Laib formen und in die Kastenform legen.
    • Ein Stück Frischhaltefolie sowie den Teig von oben ein wenig einfetten und den Teig anschließend mit der Frischhaltefolie locker abdecken.
    • Teig an einem warmen Ort für ca. 1 Stunde gehen lassen.
    • Ofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und Brot für ca. 25 Minuten backen.

    Video

    YouTube

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    Mehr erfahren

    Video laden

    Anmerkungen

    Hier kannst du dir das Rezeptvideo ansehen.

    Nährwerte

    Serving: 100g | Kalorien: 211kcal | Kohlenhydrate: 1.4g | Proteine: 22.8g | Fett: 10.4g

    Meine Empfehlungen

    Gluten*
    Goldleinsamen*
    Kartoffelfasern*
    Xanthan*
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    Low Carb Brot ohne Kohlenhydrate ausprobiert? Dann teile gerne ein Foto mit mir! Poste es bei Instagram @staupitopia_zuckerfrei mit dem Hashtag #staupitopia oder verlinke es bei Facebook @staupitopia.

    Low Carb Brot ohne Mehl Rezept

    *Staupitopia Zuckerfrei ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon Europe S.à.r.l.u, einem Affiliate Partnerprogramm. Das bedeutet, dass die mit “Sternchen” gekennzeichneten Links Affiliate Links bzw. Produktlinks sind, die zu amazon.de führen. Ich werde an einem kleinen Teil der Einnahmen beteiligt, wenn du eines der von mir verlinkten Produkte kaufst. Es entstehen keine Kosten für dich. Ein großes Dankeschön schon einmal für das Unterstützen von Staupitopia Zuckerfrei.
    Natürlich empfehle ich selbstverständlich nur Produkte, wenn ich von ihnen überzeugt bin.

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    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Denise

      März 03, 2021 at 10:02 am

      Liebe Katrin,

      vielen Dank für das tolle Rezept - es klingt und sieht super lecker aus. Ich würde es gerne ausprobieren, bin mir aber gerade mit den Leinsamen unsicher, da der Link zu ganzen Leinsamen führt, im Rezept von gemahlenen Leinsamen die Rede ist, einige Leser aber mit Leinsamenmehl gearbeitet haben. Nehme ich nun entöltes Leinsamenmehl, gemahlene Leinsamen oder ganze Leinsamen? Oder macht das keinen Unterschied?
      Vielen Dank für deine Antwort!

      Liebe Grüße,

      Denise

      Antworten
      • Staupitopia

        März 12, 2021 at 11:36 am

        Liebe Denise,
        ich verwende die verlinkten Leinsamen und mahle sie in einem Mixer selbst zu einem feinen Mehl. Bitte nicht verwechseln mit entöltem Leinsamenmehl, da es viel mehr Flüssigkeit bindet.
        Viele Grüße
        Katrin

        Antworten
    2. Claudia Matzka

      Februar 08, 2021 at 2:32 pm

      Liebe Katrin,
      das ist das erste LCBrot, welches mir schmeckt. Allerdings ist es mir zu süß. Kann ich das Erythrit vielleicht ganz weglassen? Es ist sowieso ein TL Honig dabei.
      Auch das Stuetenrezept schmckt sehr gut.
      Vielen Dank für die Rezepte
      LG
      Claudia

      Antworten
      • Staupitopia

        Februar 14, 2021 at 8:26 pm

        Hallo Claudia,
        das Erythrit kannst du bei diesem Rezept auch gut weglassen wenn du magst.
        Liebe Grüße
        Katrin

        Antworten
    3. Klaus-Peter Meinecke

      Februar 02, 2021 at 8:38 am

      5 stars
      Hallo Katrin Dein Brot ist einsame Spitze. Alle anderen Versuche sind in der Mülltonne gelandet,doch dieses Brot nicht. Ich möchte mich gerne auf diesen Weg für das Rezept bedanken. Super, ich werde weiter bei Dir nach Rezepten suchen

      Antworten
      • Staupitopia

        Februar 05, 2021 at 10:14 am

        Vielen Dank! Das freut mich sehr zu hören, dass dir das Brot so gut schmeckt!
        Viel Spaß auch noch beim Ausprobieren von anderen Rezepten 🙂 Freue mich immer über Feedback!

        Antworten
    4. Marion Roos

      Januar 21, 2021 at 11:18 pm

      Ich will das Brot gerne nach backen. Allerdings mit frischer Hefe, weil die weniger KH hat, als Trockenhefe. Ich weiß, ich muss sie dann mit 1/2 - 1 TL Zucker gehen lassen. Die Hefe frisst den Zucker und er ist weg. Hand aufs Herz...ist das Brot innen feucht? Also so typisch feucht wie die meisten LC Brote?
      Liebe Grüße, Marion

      Antworten
      • Staupitopia

        Januar 28, 2021 at 12:52 pm

        Liebe Marion,
        nein, das ist hier nicht der Fall. Probiers doch einfach mal aus und du wirst schon sehen 😉
        Liebe Grüße
        Katrin

        Antworten
    5. Frank Scheibe

      Juli 19, 2020 at 1:26 pm

      4 stars
      Hallo.
      Das Original - Rezept fand ich schon gut.
      Allerdings war es uns etwas zu süß und irgendwie war die Konsistenz zu weich.
      Nach dem Original - Rezept, habe ich einen zweiten Versuch gestartet.
      Folgendes habe ich geändert :
      1.Nur 1/2TL Honig
      2.Kein Erythrit.
      3.Ca. 1/2Hand Haselnüsse +1/2 Hand Walnüsse... Natürlich gemahlen. Nicht zu fein. Ich will ja noch was zum Beißen haben 😉.
      4.Weil es kleine Eier waren, habe ich
      drei statt 2 Eier rangemacht.
      5. Länger gebacken. Ca 40Min bei 190 Grad. Dann den Herd ausgemacht. Die Tür nur geöffnet. Das Brot drin stehen lassen und alles so abkühlen lassen.
      Gemacht habe ich das ganze in einer Backform von Tupper, die ich zuvor mit etwas Öl von innen eingepinselt habe.

      Resultat : Es roch und schmeckte sehr gut. Nicht so süß. Auch die Konsistenz war wie "richtiges" Bäckerbrot. Die Struktur des Brotes (Original-Rezept) ähnelte mehr einen Toast.
      Rundum...So sind wir sehr zufrieden. Super lecker und gesund. Und nochmal zuckerreduziert.
      Gruß
      Frank

      Antworten
      • Staupitopia

        Juli 20, 2020 at 9:01 am

        Lieber Frank,
        vielen Dank für dein Feedback und das teilen deines Änderungsvorschlags. Daran bin sicherlich nicht nur ich, sondern auch noch einige andere hier sehr interessiert! Lass mich gerne wissen, falls noch doch noch weitere Versionen von diesem Rezept ausprobieren solltest.
        Viele Grüße
        Katrin

        Antworten
    6. Falk Gregor

      Mai 27, 2020 at 7:30 am

      Hi,
      Ich habe das Brot noch nicht nachgebacken, habe aber selber einige Erfahrung sowohl mit Low Carb Broten, als auch mit Gluten und kann vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen.
      Low Carb Brote ähneln in ihrer Konsistenz sehr oft Kuchenteig. Das liegt an den verwendeten Mehlen.
      Weizenmehl mit Gluten hat hingegen Klebeeigenschaften. Das Gluten verbindet in diesem Rezept mit dem Mehl und sorgt für die Kammerbildung, also die Porung.
      In Großbäckereien setzt man Gluten ein, um z.B. Roggenteige zu lockern.
      Übrigens ist Gluten sehr viel öfter NICHT für Lebensmittelunverträglichkeiten verantwortlich, als gedacht.
      Viele Leute reagieren gar nicht auf Gluten, und könnten und sollten es auch essen, sondern auf spezielle Proteine, die bei der industriellen Broterzeugung nicht abgebaut werden, weil dem Brotteig die Zeit zur Reife fehlt.
      Diese Proteine bilden sich im Brot nach dem Mischen und haben ihre Höchstmenge ca. eine Stunde nach dem Vermengen. Eine Stunde ist die Standardwartezeit in der Industrie.
      Gutes Brot bekommt mindestens vier Stunden. In der Zeit ist ein Großteil der unverträglichen Inhalte abgebaut.
      (Meine Brotteige bekommen ca. 20 Stunden).
      Noch ein Hinweis zum Backen mit Hefe.
      Hefezellen sterben bei Temperaturen über 50°C ab. Wer sicher gehen möchte, dass sie bis zum Backen überleben kann sie auch mit einer Wärmflasche unter der Backform erfreuen
      Wer generell auf Hefe verzichten möchte, könnte die Wartezeit/Gare verlängern.
      Ich nehme auf 500g Mehl oft gar keine Futterquelle (hier der Honig) und nur ein erbsengroßes Stück Frischhefe. Dann warte ich 12 Stunden.
      Das geht hier nur bedingt, weil die Stärke aus dem Mehl als Hefefutter fehlt.
      Meiner Erfahrung nach, habe ich auch noch keinen Glutenersatz gefunden. Die Klebeeigenschaft ist halt unübertroffen. Ich suche seit sieben Jahren nach einem Ersatz, obwohl ich meine vermeintliche Unverträglichkeit mit den langen Garzeiten überwunden habe, aber bisher ohne Erfolg.
      Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.
      PS Hefebrote/-teige fallen nach dem Backen zusammen, wenn eine Übergare besteht. Man muss den richtigen Zeitpunkt zum Einschießen/backen finden.
      Ein Tipp: Bei einer Stunde Wartezeit nach 45 Minuten testen. Leicht in den Teig drücken. Wenn die Delle wieder rausgeht(in 30 Sekunden - das ist Erfahrung?‍♂️), ist er gut. Bleibt die Delle, ist es zu spät.
      Viel Erfolg beim experimentieren.

      Antworten
      • Staupitopia

        Mai 28, 2020 at 1:27 pm

        Oh, wow! Ganz lieben Dank für die ausführliche Erklärung und das Teilen deiner Erfahrungen!!! Das bringt doch schon viel mehr Licht ins dunkle und ich denke, da hast du nicht nur mir, sondern auch einigen anderen hier weitergeholfen :-)))
        Viele, liebe Grüße
        Katrin

        Antworten
    7. Sebastian

      Mai 26, 2020 at 9:42 am

      Hallo,
      der Teig ist wirklich super. Ich hätte jedoch eine Frage. Ich empfinde das Leinmehl etwas zu dominant im Geschmack. Ist es denkbar, dass die 100g durch andere Zutaten ersetzt werden. Z.B. durch 1/3 Mandelmehl, 1/3 Proteinpulver 1/3 Leinmehl. Das ist von mir nur geraten, da mir nicht bekannt ist, wie die Funktion von den 100g Leinmehl im Rezept sein muss.
      Über einen Tipp würde ich mich sehr freuen.
      LG Sebastian

      Antworten
      • Staupitopia

        Mai 26, 2020 at 9:49 am

        Hallo Sebastian,
        anders als andere Low Carb Mehle, besitzt das Leinmehl die Eigenschaft beim Backen sehr gut aufzugehen. Ich würde dir daher nicht empfehlen es zu ersetzen.
        Liebe Grüße
        Katrin

        Antworten
    8. Ines Schmid

      Mai 23, 2020 at 5:34 pm

      Liebe Katrin,
      Vielen Dank für das tolle Rezept. Ich habe das Brot im Gusstopf gebacken. Es ist so super geworden und schmeckt herrlich. Wie ein Bäckerbrot.
      Liebe Grüße Ines

      Antworten
      • Staupitopia

        Mai 26, 2020 at 9:41 am

        Hallo Ines,
        vielen Dank. Das freut mich sehr zu hören 🙂
        Liebe Grüße
        Katrin

        Antworten
        • Inga

          Januar 25, 2021 at 7:15 am

          5 stars
          Super lecker!!! Ich mache es mit den Haferfasern, schmeckt mir besser und etwas Bio-Brotgewürz.
          Das Beste Brot welches ich je gebacken hab. Hält locker mit jedem Carb-Brot mit!

          Antworten
          • Staupitopia

            Januar 28, 2021 at 12:45 pm

            Das ist prima! Freut mich wirklich sehr zu hören ☺️

            Antworten
    9. Natascha

      Februar 27, 2020 at 5:14 pm

      Hallo, ich experimentiere auch seit einiger Zeit mit low carb Broten rum. Ich muss sagen das ist das Beste an Geschmack und Luftigkeit was ich bis jetzt gebacken habe. Ich habe allerdings das Goldleinsamenmehl mit normalem Leinsamenmehl ausgetauscht, da ich keines hatte.
      Ich habe nur leider ein Problem. Es ging wie bei dir sehr gut auf, fast schon über die Form und beim Backen, nahm es ungeahnte Masse an. Es was riesig. Leider ist es beim herausnehmen aus der Form
      ( noch warm), zusammengefallen wie ein Souffle. Hattest du das schon? Oder war dein Brot kalt beim herausnehmen?
      LG Natascha

      Antworten
      • Staupitopia

        Februar 29, 2020 at 2:13 pm

        Liebe Natascha,
        das freut mich, dass dir das Brot so gut schmeckt. Ein wenig fällt das Brot auch bei mir wieder ein, allerdings nicht so viel. Ggf. liegt es an den leider sehr unterschiedlichen Backöfen. Falls du es noch einmal backen solltest, könntest du probieren es vielleicht mal 5 Minuten länger im Ofen zu lassen und dann nicht direkt aus dem Ofen zu nehmen, sondern darin einfach ein wenig abkühlen zu lassen. Manchmal hilft das schon Wunder 😉
        Sag gerne mal Bescheid, falls du es ausprobierst.
        Liebe Grüße
        Katrin

        Antworten
    10. Petra

      Januar 10, 2020 at 10:42 am

      Hallo Katrin,
      habe das Rezept ausprobiert.
      Mein Teig ist deutlich flüßiger als bei dir im Video.
      Was habe ich falsch gemacht?
      LG Petra

      Antworten
      • Staupitopia

        Januar 17, 2020 at 9:18 am

        Hallo Petra,
        das kann ich dir so schlecht sagen. Hast du an den Zutaten etwas verändert?
        Lg, Katrin

        Antworten
        • Petra

          Januar 18, 2020 at 10:07 am

          Hi Katrin,
          ich hab statt der Goldleinsamen normalen Leinsamen genommen...
          Kann das der Fehler sein?
          Das Brot ist übrigens trotzdem super lecker geworden.
          Würd mich über weitere Brot oder Brötchen Rezepte sehr freuen.
          Mach weiter so...Danke
          LG Petra

          Antworten
          • Staupitopia

            Januar 27, 2020 at 9:28 am

            Hallo Petra,
            nein, ich glaube nicht, dass es daran liegt. Hast du vielleicht eine Zutat vergessen oder noch etwas anderes ersetzt?
            Aber schön, dass es trotzdem geschmeckt hat 🙂 Ein paar neue Brot-Rezepte sind auf jeden Fall schon in Planung ;-).
            Liebe Grüße
            Katrin

            Antworten
    11. Sonja

      Oktober 22, 2019 at 7:38 pm

      Hallo Katrin, habe das Brot gebacken. Seehr lecker, gehört ab sofort zu meinen Favoriten ? Ich wechsel halt gerne ab, Brot oder Brötchen mit gemahlenen Mandeln, mit Haferkleie habe ich auch ein leckeres Rezept und jetzt das Juwel. ?

      Antworten
      • Staupitopia

        Oktober 31, 2019 at 12:04 pm

        Liebe Sonja,
        das freut mich sehr zu hören! Ein bisschen Abwechslung ist doch immer gut 😉
        Lieben Gruß
        Katrin

        Antworten
    12. Rosa Miller

      Oktober 19, 2019 at 2:46 pm

      Kann mann Gluten ersetzen? Und mit was?

      Antworten
      • Staupitopia

        Oktober 31, 2019 at 12:20 pm

        Bislang habe ich darauf noch keine Antwort gefunden. Aber wenn ich sie habe, dann liest du sie bestimmt hier auf dem Blog 😉

        Antworten
      • Nadine

        Januar 15, 2020 at 11:24 pm

        Liebe Kathrin,
        Gluten hin oder her, es ist wirklich Das beste Brot, welches ich bisher gegessen habe. Es erinnert mich an vollkorn Toast. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Das wird garantiert wieder gebacken.

        Viele Grüße
        Nadine

        Antworten
        • Staupitopia

          Januar 17, 2020 at 9:11 am

          Hallo Nadine,
          das freut mich :-). Ich finde es auch sehr lecker und backe es immer mal wieder. Ich denke jeder muss hier einfach selber entscheiden, ob und wie viel Gluten man zu sich nehmen will ;-).
          Liebe Grüße
          Katrin

          Antworten
    13. Andrea Kist

      Oktober 12, 2019 at 5:51 pm

      Nach meinem Geschmack durch das Erythrit etwas zu süß, das nächste Mal nehme ich die Hälfte des Erythrits.

      Antworten
      • Staupitopia

        Oktober 17, 2019 at 9:55 am

        Liebe Andrea,
        na klar, dass kannst du natürlich ganz nach deinem Geschmack reduzieren.
        Lg, Katrin

        Antworten
    14. Lala Chan

      Oktober 11, 2019 at 3:48 pm

      Vielen Dank für das tolle Rezept!

      Ich liebe die Backeigenschaft von Gluten! Kannst du in Zukunft vllt. auch weitere Rezepte mit Gluten und Hefe erstellen?

      Das wäre supi :)))

      LG Lala

      Antworten
      • Staupitopia

        Oktober 17, 2019 at 9:58 am

        Liebe Lala,
        ich schaue mal, was sich da in Zukunft machen lässt ;-).
        Liebe Grüße
        Katrin

        Antworten
    15. Victoria

      Oktober 10, 2019 at 8:38 pm

      Hallo!

      Gluten ist DER Kleber im Weizen, daher funktioniert es wahrscheinlich so gut!

      Allerdings wäre das kein Grund für mich es zu verwenden, denn der Gesundheitsfaktor sollte jedem wichtig sein...es ist genau das, was mittlerweile zu viel in Weizen vorhanden ist und d. Darm auf Dauer schädigt bzw. für Unverträglichkeiten sorgt!
      Google doch bitte nochmals bezüglich Gluten...
      Liebe Grüße Victoria

      Antworten
      • Staupitopia

        Oktober 17, 2019 at 10:01 am

        Liebe Victoria,
        ich denke hier muss einfach jeder selbst entscheiden, ob und wie viel Gluten man zu sich nehmen möchte.
        Jeder Körper reagiert diesbzgl. auch sicherlich anders.
        Vielen Dank auf jeden Fall für deine Rückmeldung und liebe Grüße
        Katrin

        Antworten

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