Ich habe mich auf die Suche nach dem besten Grundrezept für ein Low Carb Eis ohne Zucker und ohne Ei begeben, das nicht nur lecker im Geschmack ist, sondern auch nicht steinhart in der Tiefkühltruhe wird, wie du es vielleicht von anderen Rezepten kennst.
Nach vielen verschiedenen Versuchen habe ich dann letztendlich das Rezept gefunden, das sich zum Selbermachen von wirklich unzähligen Eissorten eignet. Es enthält nur 2 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm und du kannst es zudem auch noch ganz einfach in ein veganes Eis ohne Zucker umwandeln.
Während meiner Versuche konnte ich viele Tipps und Erkenntnisse für dich festhalten, von denen du vielleicht genauso überrascht sein wirst, wie ich.
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Die besten Tipps
Mittlerweile habe ich so viele verschiedene Low Carb Eissorten ohne Zucker selber gemacht. Nun ist es einfach mal an der Zeit für einen allumfassenden Beitrag dazu. Dieser soll die Grundlage für unzählige, leckere Eissorten ohne Zucker sein.
Am Ende von diesem Beitrag verrate ich dir dann, wie du mit nur wenigen Zutaten das Grundrezept für das wirklich beste Low Carb Eis ohne Zucker selber machen kannst.
Zuvor möchte ich aber auf immer wiederkehrende Fragen eingehen, die mir zum Selbermachen von Eis gestellt werden. Dazu möchte ich dir viele, hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben, die dein Eis ohne Zucker noch besser machen und dir von meinen Erfahrungen rund um das Selbermachen von zuckerfreiem Eis berichten.
Besonders cremiges Eis
Schon in vorherigen Küchenexperimenten habe ich festgestellt, dass selbstgemachtes Eis ohne Zucker durch die Zugabe von einem Bindemittel cremiger wird. Bindemittel wie Xanthan, Guarkernmehl oder Johannisbrotkernmehl verbessern die Konsistenz von Eis wirklich um Längen.
Auf die Zugabe solltest du daher in deinem selbstgemachten Eis nicht verzichten. Dabei kannst du auf folgende Faustformel zurückgreifen, mit der wir auch zu meinem ersten Tipp zum Selbermachen von zuckerfreiem Eis kommen.
Tipp 1: Verwende ein Gramm Xanthan, Guarkernmehl oder 1,5 Gramm Johannisbrotkernmehl auf eine Eismasse von ca. 300 Gramm, um dein selbstgemachtes Eis ohne Zucker schön cremig zu machen.
Achte darauf, die Menge gut abzumessen, da all diese Bindemittel eine sehr starke Bindekraft haben.
Bester Zuckerersatz
Natürlich wollte ich auch der Frage auf den Grund gehen, welches denn der beste Zuckerersatz für selbstgemachtes Eis ohne Zucker ist. Dafür habe ich mein Grundrezept für Eispulver ohne Zucker als Basis genommen.
Als einzige kleine Änderung habe ich 1 Gramm Xanthan anstelle von einer Messerspitze Guarkernmehl und einer Messerspitze Xanthan genommen. Aus einigen kleineren Küchenexperimenten wusste ich, dass der Unterschied kaum merkbar ist und sich beide Bindemittel sehr gut untereinander ersetzen lassen. Das Grundrezept konnte ich somit um eine Zutat reduzieren.
Um zu testen, ob sich Unterschiede in Geschmack und Konsistenz durch die Verwendung von verschiedenem Zuckerersatz ergeben, habe ich folgende Variationen von meinem ursprünglichen Rezept ausprobiert.
- Variation 1: 50 Gramm Erythrit und 40 Gramm Xylit
- Variation 2: 90 Gramm Xylit
- Variation 3: 90 Gramm Erythrit
Natürlich habe ich zum Vergleich auch das Grundrezept noch einmal selber gemacht. Dadurch hatte ich also insgesamt vier verschieden gesüßte Eissorten zum Verkosten.
Alle Eisvariationen habe ich mit der Eismaschine hergestellt. Anschließend habe ich sie für 24 Stunden eingefroren, damit sie sich gut vergleichen lassen. Das Ergebnis war für mich mehr als überraschend.
Das zuckerfreie Eis mit Erythrit und das Eis mit Xylit sind steinhart geworden. Im Gegensatz dazu war aber das Eis mit der Kombination aus Erythrit und Xylit deutlich weicher als die anderen Eissorten.
Als nächstes habe ich alle Eisvariationen für den Geschmacksvergleich für ca. 30 bis 45 Minuten in den Kühlschrank gestellt, um es dort etwas antauen zu lassen. So habe ich es bislang immer mit meinem selbstgemachten Eis ohne Zucker gemacht, das über einen längeren Zeitraum eingefroren war. Dies bringt mich schließlich zu meinem nächsten Tipp für dich.
Tipp 2: Lass dein selbstgemachtes Eis, das in der Gefriertruhe extrem hart geworden ist, niemals bei Zimmertemperatur auftauen. Es kann ansonsten seinen Schmelz verlieren.
Nachdem meine Eis-Variationen im Kühlschrank ein wenig angetaut waren, kam dann natürlich der Geschmacksvergleich.
Während mein Basisrezept und die Version mit Xylit einen vergleichbar cremigen Geschmack haben und von der Konsistenz sehr fein sind, wurde das Eis mit Erythrit eher ein wenig bröckelig. Geschmacklich war das Eis ohne Zucker mit Erythrit auch sehr gut, wobei sich ein leichtes Kratzen im Hals, ein Effekt der durch die Verwendung von Erythrit in einigen Süßspeisen hervorgerufen wird, nicht leugnen lässt.
Die Eisvariation mit Erythrit und Xylit stellte sich für mich als mein persönlicher Liebling heraus. Sowohl die Konsistenz als auch der Geschmack sind meiner Meinung nach durchaus vergleichbar mit dem “normalen” zuckerhaltigen Eis aus dem Handel.
Kein leichtes Kratzen im Hals und eine sehr feine und cremige Konsistenz. Ein zuckerfreies Eis, das auch nach mehrstündigem Einfrieren nicht so hart geworden ist, wie die anderen Variationen. Mein absoluter Liebling also.
Tipp 3: Nimm zum Selbermachen von Eis ohne Zucker am besten eine Kombination aus Erythrit und Xylit.
Hinweis: Natürlich handelt es sich bei diesem Vergleich um geschmackliche Feinheiten. Alle Low Carb Eis-Variationen sind durchaus sehr lecker geworden. Du kannst sie ohne Weiteres gut selber machen, wenn du nur einen bestimmten Zuckerersatz nehmen möchtest.
Warum wird selbstgemachtes Eis steinhart?
Die Frage, warum selbstgemachtes Eis nach dem Einfrieren steinhart wird, wurde mir schon oft gestellt. Von Freunden und Verwandten, die ihr Eis auch selber machen, wurde mir allerdings bestätigt, dass dieser Effekt auch bei Eis mit Zucker auftritt.
Aber warum ist das so und was können wir machen, damit sich unser Eis auch direkt aus der Gefriertruhe gut portionieren lässt?
Selbstgemachtes Eis, das sehr hart geworden ist, habe ich bislang immer im Kühlschrank für 30 bis 45 Minuten antauen lassen. Danach ließ es sich immer gut portionieren.
Aber mal ganz ehrlich: So richtig zufrieden war ich mit dieser Lösung nie. Ich wollte ein Eis ohne Zucker selber machen können, das sich von der Konsistenz mit dem Eis aus dem Supermarkt vergleichen lässt. Im besten Fall sollte es sich direkt, nachdem ich es aus der Tiefkühltruhe genommen habe, portionieren lassen. Ich habe also begonnen im Internet zu recherchieren, um Möglichkeiten zu finden, mein Eis ohne Zucker weicher zu machen.
Dabei bin ich auf zwei Möglichkeiten gestoßen: Hochprozentiger Alkohol (da er einen tieferen Gefrierpunkt besitzt) und Inulin* (ein Ballaststoff mit präbiotischer Wirkung).
Beides habe ich getestet und jeweils mein neues Basis-Eisrezept mit Xylit und Erythrit noch einmal hergestellt. Der einen Version habe ich dabei einen Esslöffel Wodka und der anderen einen Esslöffel Inulin untergemischt.
Auch hier war ich von dem Ergebnis wieder mehr als überrascht. Sowohl das Eis ohne Zucker mit Inulin als auch das Eis ohne Zucker mit Wodka ließen sich, nachdem ich beides für 24 Stunden eingefroren hatte, direkt portionieren. Sie sind auch nach mehrstündigem Einfrieren nicht steinhart geworden. Die Eis-Version mit Inulin war ein wenig fester, als die mit Wodka - beide aber eigentlich perfekt.
Obwohl sich der Wodka im Eis auch nicht herausschmecken ließ, ist allerdings für mich die Version mit Inulin mein Favorit. Meinem selbstgemachten Eis ohne Zucker möchte ich eigentlich nur ungern Alkohol beimischen. Aber hier darfst du natürlich selbst entscheiden, welche Version du bevorzugen würdest - das ist wirklich reine Geschmacks- und Einstellungssache.
Tipp 4: Mische entweder einen Esslöffel Inulin oder einen Esslöffel Wodka unter die Eismasse. So wird dein Eis in der Gefriertruhe nicht steinhart.
Natürlich wollte ich dann auch noch wissen ob, durch die Zugabe von Inulin, selbstgemachtes Eis mit Erythrit nach dem Einfrieren nicht auch weicher wird. Also habe ich auch die Basismischung noch einmal nur mit Erythrit hergestellt und einen Esslöffel Inulin hinzugegeben. Das Ergebnis war allerdings nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Das Eis mit Inulin und Erythrit ist leider auch ziemlich hart geworden.
Daher hier mein...
Tipp 5: Stelle dein selbstgemachtes Eis ohne Zucker nicht ausschließlich mit Erythrit her, da es mit diesem allein zu stark aushärtet.
Verwendung einer Eismaschine
Zum Schluß wollte ich noch testen, wie groß der geschmackliche Unterschied zwischen einem Eis aus der Eismaschine und einem selbstgemachten Eis ohne Eismaschine ist. Dafür habe ich mein Grundrezept erneut zwei Mal hergestellt. Eine Version habe ich in der Eismaschine gefrieren lassen und eine direkt in den Gefrierschrank gegeben.
Damit die Eismasse für das Eis ohne Eismaschine luftiger wird habe ich allerdings als erstes die Sahne steif geschlagen. In einer weiteren Schüssel, habe ich dann die anderen Zutaten miteinander verrührt und anschließend die Sahne untergehoben.
Luft ist einfach eine unverzichtbare Zutat in jedem Eis. Ohne Luft wäre jedes Eis ein gefrorener Block von zusammengemischten Lebensmitteln, der das Eis wenig genießbar machen würde.
Bei der Verwendung einer Eismaschine wird durch das gleichzeitige Rühren und Gefrieren ausreichend Luft in das Eis eingerührt, sodass ein Aufschlagen der Sahne hier nicht notwendig ist. Merke dir also Folgendes:
Tipp 6: Bei dem Selbermachen von Eis ohne Eismaschine, solltest du die Sahne vorher unbedingt steif schlagen.
Beide Eis-Variationen habe ich dann erneut für 24 Stunden eingefroren. Im Anschluss habe ich erneut den geschmacklichen Unterschied getestet.
- Eis mit Eismaschine: Das Eis ist schön glatt geworden und sehr cremig geblieben.
- Eis ohne Eismaschine: Trotz Aufschlagen der Sahne, konnte ich kleinere Eiskristalle auf der Zunge spüren. Dieser Effekt wäre bestimmt noch größer, wenn ich die Sahne zuvor nicht aufgeschlagen hätte. Das Eis hat natürlich trotzdem lecker geschmeckt. Die bessere Konsistenz hatte allerdings eindeutig das Eis aus der Eismaschine.
Tipp 7: Für die beste Konsistenz von deinem zuckerfreien Eis solltest du eine Eismaschine verwenden.
Beim Einfrieren von Eis entstehen übrigens immer Eiskristalle. Eine Tatsache, die sich nicht vermeiden lässt. Je langsamer Eis allerdings gefriert, desto kleiner werden auch die Eiskristalle. Durch ständiges Rühren und langsames Einfrieren wird also die Konsistenz von Eis Stück für Stück verbessert. Eine Aufgabe, die die Eismaschine für dich übernimmt.
Hast du allerdings keine Eismaschine zu Hause, dann kannst du dein Eis alle 30 bis 45 Minuten einmal kurz aus der Gefriertruhe nehmen und umrühren. Auch so kannst du die Bildung großer Eiskristalle vermeiden. Für mich ist das allerdings eine zu umständliche Arbeit, da ich einfach wenig Lust habe, das Eis so oft umzurühren. Auf meine Eismaschine möchte ich daher nicht verzichten.
Eissorten ohne Zucker
Mit meinem Grundrezept für das beste Eis ohne Zucker hast du die Möglichkeit unzählige Eissorten ohne Zucker selber zu machen.
Hier ein paar Beispiele:
- Schokoladeneis ohne Zucker: Rühre einfach 20 Gramm Kakaopulver in das Grundrezept ein.
- Erdbeereis ohne Zucker: Dafür solltest du ca. 75 Gramm pürierte Erdbeeren in das Grundrezept einrühren.
- Kaffee Eis: Du kannst einen Esslöffel Instant-Kaffeepulver in das Grundrezept einrühren.
- Haselnusseis ohne Zucker: Rühre 50 Gramm Haselnussmus in das Grundrezept ein. Nachdem das Eis halbfest geworden ist, kannst du nach Belieben zusätzlich noch ca. 30 Gramm gehackte Nüsse unterheben.
- Stracciatella Eis: Hebe ca. 30 Gramm Kakaonibs unter das halbfeste Eis. Alternativ schmeckt das Grundrezept auch sehr gut mit Schokodrops ohne Zucker, Low Carb Karamell-Drops oder zuckerfreiem Krokant.
Hinweis: Möchtest du wissen, welche Eissorten ich noch auf der Basis von meinem Grundrezept für Eis ohne Zucker selber gemacht habe? Hier bekommst du eine Übersicht über alle meine Rezepte für Low Carb Eis.
Natürlich kannst du auch selbst kreativ werden. Ich freue mich natürlich, wenn du mir von deinen selbstgemachten Eissorten ohne Zucker unten in den Kommentarten berichtest.
Tipp: In meinem Buch Backen ohne Zucker bekommst du neben vielen Tipps und Tricks zum zuckerfreien Backen über 100 meiner liebsten Rezepte in gebundener Form! Es ist ein Begleiter, der dir dabei helfen soll, den Zucker im Alltag zu reduzieren. Dabei sollst du nicht das Gefühl haben auf etwas verzichten zu müssen!
📖 Rezept
Eis ohne Zucker: Das Grundrezept
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Zutaten
- 50 g Erythrit*, zu Puder gemahlen
- 40 g Xylit*, zu Puder gemahlen
- 1 g Xanthan*, oder Guarkernmehl oder 1,5 g Johannisbrotkernmehl
- 150 ml Kokosmilch, vegane Version, alternativ Milch (3,5 %)
- 70 g Sahne, n.B. vegan
- 1 El Inulin*, oder Vodka
- Vanilleextrakt*, nach Belieben
Zubereitung
Zubereitung mit der Eismaschine
- Alle trockenen Zutaten miteinander vermischen.
- Die feuchten Zutaten hinzugeben und alles mit einem Rührstab glatt rühren.
- Eis-Masse in der Eismaschine gefrieren lassen.
Zubereitung ohne Eismaschine
- Alle trockenen Zutaten miteinander vermischen und anschließend alles mit der Milch verrühren.
- Die Sahne steif schlagen und unterheben.
- Eis-Masse einfrieren und nach Möglichkeit alle 30 bis 60 Minuten umrühren, sodass sich möglichst wenige Eiskristalle bilden.
Video
Anmerkungen
- Hier gelangst du zu allen Staupitopia-Eis-Rezepten.
- Wenn du dein Eis wie in der Eisdiele genießen möchtest, dann erfährst du in diesem Rezept, wie du auch Eiswaffeln ohne Zucker selber machen kannst.
- Du möchtest dein Eis ohne Zucker noch ein wenig aufpeppen? Schau dir unbedingt einmal diese Rezepte für Low Carb Toppings ohne Zucker an.
Nährwerte
Meine Empfehlungen
Schon probiert?
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* Staupitopia Zuckerfrei ist ein unabhängiger Blog auf dem sich alles rund um das Low Carb Backen ohne Zucker und ohne Mehl dreht. Über die Links mit einem "Stern" binde ich in Rezepten und Beiträgen nur meine liebsten Produkte ein. Diese nehme auch ich zum Backen und Kochen.
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Nimra Poknap meint
Hallo,
schön , schöner, usw.
meistens ist mein Eis schon weg bevor ich in die Küche komme.
sollte ich mich aber doch mal verschätzt haben und es im Gefrierfach muß.
wird es zu Eiswürfeln eingefroren vor den servieren kurz durch den Fleischwolf, geschlagene Sahne und oder dem neu gewonnen Eis ohne Zusatzstoffe untergeben und cremig geschlagen.
Auf dem Tisch stehen Obst, Gemüse, Nüsse, Getreidesorten bereit und jeder kann sich nähmen wie er möchte,
So mit umgehe ich die Zusatzstoffe um das Eis cremig zu halten.
Mein Grundrezept:
600 ml Kochsahne
250 ml kokosmilch
1TL nicht KL Salz nach Geschmack
2 El Alkohol
1 Avocado
Gewürzt wird nach Geschmack
???
Nelke14 meint
ich fange gerade an mit low carb, auch Eis habeich bisher nur aus der Eisdiele genossen. Mit diesem Artikel habe ich vermutlich sehr viel ausprobieren gespart. Ich freue mich aufs ausprobieren und werde von meinen Erfolgen berichten.
Katrin Staupendahl meint
Das wäre toll! Wünsche dir ganz viel Spaß beim Ausprobieren der Eis-Rezepte ☺️
Reiner Frederik Schirk meint
Ich habe gestern das Rezept für Schokoladeneis (mit Inulin und ohne Eismaschine) ausprobiert,heute serviert und es war wirklich lecker und auch direkt aus dem Gefrierschrank sehr cremig. Sehr gutes Rezept. Ich werde es wohl öfter machen. Danke dafür.
Marion meint
Hallo Katrin,
Deine Rezepte für Eis lesen sich super und ich werde sie ausprobieren.
Ich habe gelesen, wenn man ca. 10 Gramm Glycerin (Lebensmittelecht! auf ca. 1 Liter Eismasse mit einer Eismaschine) dazugibt, dann wird Eis nicht steinhart. Stimmt das? Hast Du das einmal ausprobiert?
Liebe Grüße
Marion
Katrin Staupendahl meint
Hallo Marion,
das habe ich noch nicht ausprobiert, da für mich die Zugabe mit dem Inulin gut funktioniert. Es ist aber vielleicht eine gute Alternative, die ich bei Gelegenheit auf jeden Fall mal probieren werde 👍.
Liebe Grüße
Katrin
Maren Kat meint
Liebe Katrin! Vielen Dank erstmal für das tolle Eis Grundrezept mit dem man wirklich jede Sorte herstellen kann. Ich habe mir eine Eismaschine besorgt und ein mega leckeres Himbeereis gemacht. Da mir die Rezepte im allgemeinen ein wenig zu süß sind, habe ich 20g weniger Süße genommen, und bei den pürierten Himbeeren die doppelte Menge. Soooooo lecker! Endlich kann ich als Diabetiker ohne schlechtes Gewissen mein Lieblingseis essen.
Dein Backbuch ist so toll geworden, wie wäre es noch mit einem für Eis ?
Liebe Grüße Maren
Katrin Staupendahl meint
Liebe Maren,
ganz lieben Dank für deine Rückmeldung. Freue mich sehr, dass dir das Eis so gut geschmeckt hat ☺️ Ein zuckerfreies Eis-Rezeptbuch klingt verlockend 💕.
Viele Grüße
Katrin
Alenka Wieser meint
Ich freue mich immer wieder auf neue Ideen-Rezepte, bisher finde ich alle super 👍
Katrin Staupendahl meint
Ganz lieben Dank 💕💕💕
Angita meint
Ich habe das Eis heute zum ersten Mal ausprobiert und eine Sorte mit Tonkabohne hergestellt. Mir ist es etwas zu süß, aber es hat prima funktioniert. Schön, daß man keine Eier benötigt und es dadurch schnell und einfach zu machen ist. Ich werde noch ein bisschen ausprobieren und Erythrit und/ oder Xylit reduzieren. Danke für das reuefreie genießen.
Burkard meint
Super, danke für deine Zeit. Hat mir sehr gut gefallen um meine Lieblingsnascherei auch ohne Dickmacher herstellen kann.
Ingrid meint
ACHTUNG!
An alle, die einen Hund zu Hause haben: Xylit ist bereits in kleinsten Mengen absolut tötlich für Hunde! Und nein, man kann nie sicher sein, dass er nichts vom Eis erwischt. Für Hundebesitzer ist also Xylit/Birkenzucker u.ä. zu Hause ein unbedingtes No-go. Erythrit hingegen ist ungefährlich für Hunde. Bitte passt auf eure Fellnasen auf! Danke.
Doris meint
Hallo Katrin,
ich finde es grundsätzlich super spannend, dass man Eis ohne Zucker herstellen kann. Danke für dein Rezept und die Geduld, das auszutüfteln. Mein Mann ist totaler Eisliebhaber und vor allem auch Eiskenner, aus gesundheitlichen Gründen sollte er aber weniger Zucker zu sich nehmen. Folglich habe ich dein Eisrezept mit einem Schokoladeneis in meiner Eismaschine ausprobiert, es kühlgestellt und am nächsten Tag im Kühlschrank leicht antauen lassen. Anschließend haben wir es getestet: Die Konsistenz war richtig super. Es hat total nach Schokolade geschmeckt, allerdings war uns das Eis doch deutlich zu süß. Ich werde das Rezept das nächste Mal mit Früchten ausprobieren und etwas weniger an Zuckerersatzstoffen verwenden. Ich bin gespannt, ob das funktioniert.
Nochmals vielen herzlichen Dank für die tolle Anregung!
Doris
Doris meint
Mega - die Größe passt perfekt in meine kleine Eismaschine und lässt sich flexibel anpassen (mal mehr Sahne, mal mehr Kokosmilch).
Lieben Dank, Staupi!
Meine absolute Sucht-Go-2 Variante und danke, Staupi, dass hier nicht für 4 Portionen steht 😀 mampfte gerade eine komplette Portion.
An Dich und an die Community: teilt Ihr das auf? Oder futtert Ihr auch die gesamte Portion?
Staupitopia meint
Liebe Doris,
ganz lieben Dank für deine Rückmeldung! Freue mich sehr, dass dir das Eis so gut schmeckt ☺️
Wünsche dir noch ganz viel Spaß beim Ausprobieren von weiteren leckeren und zuckerfreien Eiskreationen 😉
Viele Grüße
Katrin
Anna-Maria meint
hallo, bin ganz neu hier . Esse leidenschaftlich gerne Eis. Ich mache oft für mich und die Kinder Mango Eis im Thermomix. Wir lieben es. Mit Interesse habe ich die Beiträge verfolgt und werde mit Sicherheit diese verschiedenen Varianten ausprobieren. Danke im voraus für die tolle Seite.
Ninana meint
Hallo,
ich bin so froh daß Rezept gefunden zu haben.
Da ich in meinem Leben komplett auf Zucker verzichte war es für mich und meine Eismaschine manchmal nicht so einfach 🙈
Die Rezepte sind alle soooo lecker und super cremig. Ich liebe sie alle.
Danke danke dafür.
Jetzt hab ich Mal eine Frage, vielleicht an die einen oder anderen die hier auch schon experimentiert haben.
Kennt ihr euch mit dem Chunky Flavor von More Nutrition aus?
Würde das auch gerne Mal in das Eis machen und dafür einen Zuckerersatz Stoff weg lassen. Hab aber Angst das es so gar nicht funktioniert.
Und wenn welchen könnte ich austauschen 🤔 oder vielleicht verringern 🤔
Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus.
Ganz Liebe Grüße Ninana
Staupitopia meint
Hallo Ninana,
ganz lieben Dank für dein Lob! Es freut mich sehr, dass die die Eisrezepte alle so gut schmecken ☺️
Ich selbst habe noch nicht mit dem Chunky Flavor experimentiert. Aber vielleicht findet sich hier ja jemand, der es schon ausprobiert hat ☺️
Ganz liebe Grüße und weiterhin viel Spaß beim Selbermachen von Eis 😉
Katrin
Britti meint
@Ninana Ich habe die im Grundrezept angegebene Menge an Erythrit und Xylit jeweils halbiert und 1g Chunky Flavor hinzugefügt. Schmeckt super lecker.
@Katrin Danke für das tolle Rezept.
Staupitopia meint
Liebe Tamara,
es handelt sich um Sahne zum Aufschlagen 😉
Viele Grüße
Katrin
jcem meint
Habe mir als Diabetiker und Eisliebhaber notgedrungen eine Eismaschine mit Kompressor gekauft und nachdem ich über Deine Rezepte gestolpert bin, das Grundrezept mit der Mischung Xylith, Erythtrit und Guarkenmehl ausprobiert. Ist super geworden. Aus anderen Quellen habe ich den Tipp entnommen, das Eis nicht unter -15°C zu frosten, dann bleibt das selbstgemachte Eis immer portionierbar. Auch das wäre also eine Empfehlung, die funktioniert. Ich kaufe mir dafür eine Minitiefkühltruhe, gibt es teilweise um die 100,-€. Desweiteren habe ich schon Experimente mit weiteren Zutaten und Zubereitungsarten gemacht, Das meiste ging daneben, aber der Versuch, 150g Crème légerè beizumischen, empfand ich im Ergebnis als spektakulär gut. Kannst Du das bitte überprüfen? Zudem erhitze (nicht kochen!) ich die Zutaten am Anfang, damit kann ich auch ein Eigelb ohne Salmonellengefahr unterbringen, das Mahlen des Zuckers entfällt und das Guarkenmehl wirkt auch besser. Nach dem Erhitzen den Topf im kalten (Eis-)Wasserbad herunterkühlen und ab damit in die Eismaschine.
Steffen O. meint
Hallo Katrin,
Dein zuckerfreies Eisrezept möchte ich auch gerne mal ausprobieren (mit Eismaschine). Laut Rezept sollten Erythrit und Xylit zu Puder gemahlen sein. Ist dafür eine entsprechende Mühle zwingende Voraussetzung oder gibt es die Zutaten auch als Pulver fertig zu kaufen? Kannst Du eine Mühle empfehlen? Wie wirkt es sich aus, wenn ich Zuaten ungemahlen verwende?
Danke für nähere Infos!
"Eisige" Grüße
Steffen
Staupitopia meint
Hallo Steffen,
zum Pulverisieren reicht ein ganz normaler Mixer aus 😉 In dem Beitrag "Erythrit vs. Puder-Erythrit" habe ich mal mehr dazu geschrieben 😉
Ungemahlen würde ich beides nicht verwenden, da du dann kleine "Knusperkristalle" in dem Eis herausschmecken würdest.
Liebe Grüße
Katrin
Mike meint
Hi Katrin,
als Diabetiker habe ich die hiesigen Supermärkte abgeklappert nach zuckerfreiem Speiseeis (Rohrzucker). Vergeblich 🙁 Heute fand ich Dein Rezept und werde es ausprobieren wenn meine auch heute gekaufte Eismaschine (Springlane "Elli") geliefert wird. Ich habe mir Dein perfekt gemachtes Video angesehen und finde, es ist eine hilfreiche Ergänzung zu Deinem Webseiten-Text. Ohne Dich hätte ich mir keine Eismaschine gekauft...
Hut ab und herzlichen Dank!
Mike
Staupitopia meint
Hallo Mike,
vielen Dank! Das freut mich aber zu hören :-). Ich wünsche dir ab sofort ganz viel Spaß beim Selbermachen von zuckerfreien Eis!
Liebe Grüße
Katrin
Kerstin meint
Huhu 🙂
Kann ich statt Kokosmilch auch zuckerfreie Sojamilch verwenden? Liebe Grüße, Kerstin
Staupitopia meint
Ja, das sollte kein Problem sein 😉
Manfred meint
Interessant, dass man durch das Mischen der Zuckerersatzstoffe ein cremigeres Eis erhält. Leider habe ich keine Eis-Maschine. Ich lasse mir aktuell gerade immer Eis liefern. Ich betreibe ein kleines Restaurant in Oberösterreich. Aktuell haben wir gerade keine Kapazitäten, es selbst zu machen. Ich sammle aber schon mal Rezepte.
Monika D. meint
Ich möchte dein Eisrezept unbedingt unbedingt aussprobieren, hätte aber gern gewusst, ob ich anstatt Sahne (vegan) die Milchmenge erhöhen kann und mit einem Öl (Kokos-oder Olive) den Fettgehalt herstellen kann?
Staupitopia meint
Die Version, die du vorschlägst habe ich noch nicht ausprobiert. Bin gespannt falls du es testen solltest und berichtest 😉
Stefan meint
Hallo, ich finde das Rezept lecker, allerdings auch sehr süß.
Ich nehme wie beschrieben
50 g Erythrit* zu Puder gemahlen
40 g Xylit* zu Puder gemahlen.
Wie könnte man die Süße etwas reduzieren?
Staupitopia meint
Wenn dir das Eis zu süß ist kannst du ruhig auch weniger Zuckerersatz verwenden, z.B. 30 g Erythrit und 20 g Xylit.
Petra meint
Richtig informativ, Danke!! Ich habe mir diese Fragen schon oft gestellt und bin jetzt umso dankbarer, dass ich hier all die Antworten finde. Ganz lieben Dank für deine Mühe!!!
Staupitopia meint
Sehr gerne! Schön zu hören, dass der Beitrag ein wenig weiterhilft 😉
Kalli meint
Hallo Kerstin,
du schreibst in deinem Grundrezept Vanilleextrakt nach belieben. Das verlinkte ist bei Amazon nicht lieferbar. Welches kannst du noch empfehlen und mit welcher Menge sollte ich starten?
Ganz Liebe Grüße
Kalli
Staupitopia meint
Hallo Kalli,
schau mal hier: In der kleineren Größe* ist es noch lieferbar :-).
Der Vanilleextrakt ist sehr intensiv. Es reichen schon ein paar Tröpfchen (ca. 10 bis 15) für ein leckeres, vanilliges Aroma. Da kannst du aber ganz nach deinem Geschmack variieren. Der eine mag den Vanillegeschmack lieber noch intensiver und der andere eben weniger intensiv - daher auch nach Belieben :-).
Liebe Grüße und lass dir das Eis schmecken.
Katrin
Jana meint
Hallo!
Danke für das Rezept und die generelle Erklärung zu den verschiedenen Hilfsmitteln.
Dieser Eisversuch ist schon deutlich besser geworden als mein erster low carb Versuch. Ich nehme an, Dank Inulin und Guarkernmehl. Allerdings ist das Eis leider etwas kaugummiartig geworden und hat einen leichten Geschmack nach Stärke/ Mehl. Habe ich vielleicht zu viel Inulin oder Guarkernmehl verwendet? 1 g ist schwer abzumessen und 1 EL ist ja auch bei jedem was anderes. Muss dazu sagen dass ich statt Milch und Sahne die gleiche Menge Magerquark verwendet habe.
Falls du eine Idee hast, gerne her damit 🙂
Staupitopia meint
Hallo Jana,
ja, das kann schon sein. Vor allem mit dem Guarkernmehl darf man es keinesfalls übertreiben, da nur eine kleine Menge sehr viel Flüssigkeit bindet. Benutzt man zu viel, dann kann man sehr schnell diese kaugummiartige Konsistenz kriegen. Zum Abmessen verwende ich immer diese Messlöffel*
Vielleicht würden die dir auch weiterhelfen.
Liebe Grüße
Katrin
Anja meint
2g jbkm ohne guarkernmehl pro Liter ist die beste Variante.
Christiane Weinspach meint
Hallo Katrin,
danke, dass Du das tolle Basis-Eisrezept zusammengestellt hast. Ich habe es ausprobiert und bei mir lösen sich die "Zucker" nicht auf, was dann hinterher, beim Eisgenuß, unangenehm in den Zähnen knirscht. Hast Du da eine Lösung für mich?
Liebe Grüße,
Christiane
Staupitopia meint
Hallo Christiane,
hast du die "Zucker" vielleicht nicht fein genug gemahlen?
Liebe Grüße
Katrin
Anja meint
Die trockenen Zutaten mit den flüssigen immer erst auflösen, am besten kurz erwärmen, dann hast die die zuckerkristalle nicht
Loreen meint
P.S.
Unglücklich = unglaublich (blöde Auto-Korrektur...)
Loreen meint
Hallo liebe Katrin,
Ich wollte unbedingt Feedback zu diesem unglücklich leckerem Eis geben (normalerweise schreibe ich nie Kommentare).
Mit viel Interesse habe ich deine Erklärungen und Erfahrungen gelesen, da ich des öfteren ein Eis hergestellt habe, das einfach zu hart wurde. Und dann macht das ganze einfach keinen Spaß.
Aber das ist mit diesem Rezept ganz und gar nicht so! Die Konsistenz ist ideal!
Beim ersten Versuch habe ich genau das Rezept befolgt. Ergebnis war top 🙂
Dann bin ich mutig geworden und habe weiteres probiert: Die Milch durch Kokosmilch ersetzt, etwas weniger Xylit & Erytrit verwendet, ein wenig Backkakao hinzugegeben. Ergebnis: immer noch top 🙂
Es schmeckt einfach jede Variation mit diesem Grundrezept!!
Ich freue mich darüber riesig, da ich Eis liebe und es nun einige Monate nicht essen konnte. Nun geht es wieder - Dank deines Rezeptes 🙂 🙂
Dankeschön!
Staupitopia meint
Liebe Loreen,
ganz lieben Dank! Ich freue mich immer sehr, wenn meine Rezepte auch anderen schmecken und ich ganz nebenbei auch etwas weiterhelfen konnte. Das mit dem harten Eis hat mich auch echt gestört und wie es scheint, hatten das Problem auch einige andere 😉 Aber zum Glück ist das jetzt passé.
Wünsche dir noch viel Spaß beim Ausprobieren von allen möglichen anderen Eis-Sorten.
Viele liebe Grüße
Katrin
Marion meint
Liebe Katrin,
ich finde es toll, dass du dich mit dem zuckerfreiem Eis so intensiv auseinander gesetzt hast!
Nun zu meiner Frage:
Hast du auch schon andere Eismaschinen mit Kompressor ausprobiert? Kannst du weitere Maschinen empfehlen?
Liebe Grüße aus Kärnten!
Marion
Staupitopia meint
Liebe Marion,
vielen Dank. Nein, andere Eismaschinen mit Kompressor konnte ich bislang noch nicht testen.
Liebe Grüße
Katrin
Ruth meint
Hallo zusammen,
zum süßen von Eis nehme ich reife Banane oder Datteln. Passt besonders gut zu Beeren Eis, Schoko Eis, Mokka Eis. Ich bereite es zum sofortigen Verzehr vor weil es total schnell geht . Beeren und Bananenstücke habe ich immer gefroren. Gefroren mit de Küchenmaschine fein hacken, halb geschlagene Sahne rein gut aber kurz mixen fertig. Ist cremig wie softeis nur besser
Marianne meint
Hallo Katrin,
ich möchte das Eis unbedingt probieren. Aber mir ist nicht ganz klar, wieviel Eis man aus dem Grundrezept "rausbekommt". Da wir Gäste haben, müsste ich wissen, wie ich das Grundrezept so abwandle, dass das daraus entstehende Eis für sechs Personen reicht... kannst Du mir weiterhelfen?
Vielen Dank,
Marianne
Staupitopia meint
Hallo Marianne,
das Rezept ergibt ca. 600 ml Eis. Für 6 Personen würde ich also eher die doppelte Menge machen ;-).
Lass es dir schmecken.
Lg, Katrin
Marianne meint
Vielen Dank - ich werde berichten, wie's geworden ist!
Gruß, Marianne
Silke N. meint
Liebe Katrin,
das Problem mit dem harten Eis - egal ob low carb oder nicht - hat mich auch schon seit langem gestört. Mit großem Interesse habe ich deine "Versuchsreihen" dazu angeschaut, und nachdem heute endlich das bestellte Inulin gekommen ist (auf Alkohol im Eis wollte ich auch lieber verzichten), ging's gleich an die Vanilleeisproduktion. Und es hat mal wieder super geklappt - das Eis schmeckt megalecker und ist auch jetzt, nach etlichen Stunden im Gefrierschrank, imer noch schön weich! Also - gaaaaanz lieben Dank fürs Herumtüfteln und HEruasfinden der Lösung! Bei diesem Rezept werde ich bleiben!
Liebe sommerliche Grüße von Silke
Staupitopia meint
Liebe Silke,
das freut mich sehr zu hören. Ich bin auch super happy mit dem Rezept und hoffe, dass ich es noch schaffe meine anderen Eis-Rezepte an diese neue Basis anzupassen 🙂
Hätte ich das mal schon früher gewusst 😉
Wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Spaß beim Eismachen.
Liebe Grüße
Katrin
Dominique meint
Hab dein Rezept 1:1 mit Xanthan und Inulin gemacht in doppelter Ausfertigung und daraus schwarzes Sesameis gemacht. Ein Träumchen wurde wahr. Direkt nach der Eismaschine war es toll, 2 Stunden danach im Froster auch noch. Und einen Tag später hab ich es 20 Minuten im Kühlschrank anbauen lassen, ebenfalls super. Danke für das tolle Rezept, des nächste Mal gibts Haselnusseis
Staupitopia meint
Das freut mich aber sehr :-). Schwarzes Sesam Eis habe ich auch schon gemacht und liebe es auch total ?
Wünsche dir noch ganz viel Spaß beim Ausprobieren weiterer Eissorten.
Liebe Grüße
Katrin